Sacherwürfel … (vegan)

Zusammen mit EP:Austria* habe ich mir wieder Gedanken gemacht, welchen Klassiker der süßen Küche wir anlässlich des Internationalen Frauentages in einer veganen Variante für die EP:Kochtrends nachbacken könnten. Die Wahl viel auf wahnsinnig schokoladige Sacherwürfel, die ich für diesen Tag auch entsprechend dekoriert habe. Gegenspieler zu jeder Menge Schokolade ist eine feine Marillenmarmelade. Und wie könnte es auch anders sein, versteck sich im Teig auch wieder der aromatische Vanillezucker von Kotanyi*. Den Abschluss bildet eine halbfeste Schokoladeglasur.

Ich hoffe, ihr mögt auch so gerne Schokolade und super saftigen Schokoladekuchen? Dann habt viel Spaß beim Nachbacken. 🙂

Bananenschnittentorte … (vegan)

Was tun, wenn man Bananen einkauft, dann noch welche geschenkt bekommt und man weiß, dass man die Menge nie einfach nur essen kann? Diese Frage habe ich mir letztens erst gestellt. Meistens gibt es dann Bananenbrot zu Hause oder ich friere sie ein für Nicecream. Allerdings hatten wir in letzter Zeit öfter Bananenbrot in vielen verschiedenen Varianten und eingefroren habe ich auch noch jede Menge, also musste ein Plan B, C oder was weiß ich her. Früher hat es oft bei Familienbesuchen eine Bananenschnitte zum Kaffee gegeben und dieser Klassiker stand noch auf meiner Klassiker-ToDo-Liste 🙂 Um das ganze etwas eleganter zu gestalten, habe ich aus dem typischen Blechkuchen eine Bananenschnittentorte gemacht.

Auf Instagram gab es eine kurze Umfrage, welche Mengenangaben euch lieber wären und die Mehrheit hätte gerne die Tortenvariante. Wenn ihr statt einer Bananenschnittentorte lieber einen Blechkuchen machen möchtet, dann braucht ihr die Mengen nur zu verdoppeln. 🙂

Ich wünsche euch gutes Gelingen und freue mich auf Feedback.

Donauwelle … (vegan)

Kennt ihr eine Donauwelle? Ich hatte schon sehr oft davon gelesen und Bilder gesehen, aber probieren konnte ich sie nie. Jetzt wo ich mich vegan ernähre, war es dann mit dem Testen noch schwerer. Irgendwie hat mich der Gedanke an diese Süßspeise nicht losgelassen und somit musste ich mich selbst ranwagen. Nachdem die Donauwelle gebacken und verkostet ist, frage ich mich, warum ich mir damit so lange Zeit gelassen habe … 🙂 Die Kombination aus hellem und dunklem Teig mit den Weichseln/Sauerkirschen, darüber die Vanillecreme und zum Schluss noch die Schokoladeglasur, ist einfach ein Traum. Leider war ich mal wieder etwas zu ungeduldig und habe die Donauwelle nachdem ich die Glasur darauf verteilt habe zu schnell angeschnitten. Das hat dazugeführt, dass mir die Glasur gebrochen ist. Am nächsten Tag ging das Schneiden viel leichter. Wie heißt es so schön, aus Fehlern lernt man – oder so … 😉 Wen es interessiert, die Donauwelle hat ihren Namen nicht wegen der welligen Schokoladeglasur, sondern weil der helle und dunkle Teig an die Wellen der Donau erinnern sollen. 🙂

Viel Spaß mit dem Ausprobieren dieses Klassikers in vegan 🙂

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