Halloween-Geist-Torte … (vegan)

Gemeinsam mit EP:Austria* habe ich mich dazu entschieden, dass die diesjährige Halloweentorte für die EP:Kochtrends* nicht gruselig wird. Was sagt ihr zu der niedlichen Halloween-Geist-Torte? Ich finde es muss nicht immer schaurig und angsteinflößend zu Halloween sein. Es kann doch auch mal ein lieber, freundlicher Geist auf einer Party auftauchen. Im Inneren versteckt sich ein leuchtend gelber Kurkumakuchen, Brombeermarmelade, einer Vanillecreme und einer kleinen crunchigen Überraschung. Unter dem Fondant habe ich den Kuchen mit einer Buttercreme eingestrichen. Für den Kurkumakuchen habe ich das tolle Biokurkuma von Kotanyi* verwendet. Kleine Mengen färben den Kuchen schon in einem schönen Gelb. Da es hier nicht nur um die Farbe geht, sondern auch um den Geschmack gabs ein bisschen mehr von diesem tollen Gewürz. 🙂

Das Feedback zu dieser Geschmackskombination war sehr positiv, auch wenn viele anfangs eher etwas skeptisch waren. Der Kuchen macht sich auch sehr gut, schlicht dekoriert, zum Sonntagskaffee.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken.

Ostertorte – Karottenkuchen mit Pfirsich und Vanillecreme … (vegan)

Zusammen mit EP:Austria* habe ich mir eine besondere Ostertorte für die EP:Kochtrends überlegt. Ihr kennt doch bestimmt die beiden Klassiker, Karottenkuchen und falscher Spiegeleikuchen? Ich fand die Idee spannend, daraus eine Torte zu kreieren. So ist die diesjährige Ostertorte – Karottenkuchen mit Pfirsich und Vanillecreme entstanden. Im saftigen Karottenkuchen verstecken sich wieder tolle Gewürze von Kotanyi*. Das Feedback der Kollegen zu dieser Tortenkreation war wieder sehr gut. Ich hoffe, dass euch das Rezept gefällt und die Torte danach auch so gut schmeckt 🙂

Ich wünsche euch einen schönen Ostersonntag und viel Spaß beim Nachbacken.

Diese Torte schmeckt nicht nur zu Ostern gut 😉

Bananenschnittentorte … (vegan)

Was tun, wenn man Bananen einkauft, dann noch welche geschenkt bekommt und man weiß, dass man die Menge nie einfach nur essen kann? Diese Frage habe ich mir letztens erst gestellt. Meistens gibt es dann Bananenbrot zu Hause oder ich friere sie ein für Nicecream. Allerdings hatten wir in letzter Zeit öfter Bananenbrot in vielen verschiedenen Varianten und eingefroren habe ich auch noch jede Menge, also musste ein Plan B, C oder was weiß ich her. Früher hat es oft bei Familienbesuchen eine Bananenschnitte zum Kaffee gegeben und dieser Klassiker stand noch auf meiner Klassiker-ToDo-Liste 🙂 Um das ganze etwas eleganter zu gestalten, habe ich aus dem typischen Blechkuchen eine Bananenschnittentorte gemacht.

Auf Instagram gab es eine kurze Umfrage, welche Mengenangaben euch lieber wären und die Mehrheit hätte gerne die Tortenvariante. Wenn ihr statt einer Bananenschnittentorte lieber einen Blechkuchen machen möchtet, dann braucht ihr die Mengen nur zu verdoppeln. 🙂

Ich wünsche euch gutes Gelingen und freue mich auf Feedback.

Donauwelle … (vegan)

Kennt ihr eine Donauwelle? Ich hatte schon sehr oft davon gelesen und Bilder gesehen, aber probieren konnte ich sie nie. Jetzt wo ich mich vegan ernähre, war es dann mit dem Testen noch schwerer. Irgendwie hat mich der Gedanke an diese Süßspeise nicht losgelassen und somit musste ich mich selbst ranwagen. Nachdem die Donauwelle gebacken und verkostet ist, frage ich mich, warum ich mir damit so lange Zeit gelassen habe … 🙂 Die Kombination aus hellem und dunklem Teig mit den Weichseln/Sauerkirschen, darüber die Vanillecreme und zum Schluss noch die Schokoladeglasur, ist einfach ein Traum. Leider war ich mal wieder etwas zu ungeduldig und habe die Donauwelle nachdem ich die Glasur darauf verteilt habe zu schnell angeschnitten. Das hat dazugeführt, dass mir die Glasur gebrochen ist. Am nächsten Tag ging das Schneiden viel leichter. Wie heißt es so schön, aus Fehlern lernt man – oder so … 😉 Wen es interessiert, die Donauwelle hat ihren Namen nicht wegen der welligen Schokoladeglasur, sondern weil der helle und dunkle Teig an die Wellen der Donau erinnern sollen. 🙂

Viel Spaß mit dem Ausprobieren dieses Klassikers in vegan 🙂

Ofenkrapfen mit Vanillecreme oder Marmeladefüllung … (vegan)

Habt ihr schon von Ofenkrapfen gehört? Ich habe so das Gefühl, dass diese Variante des Klassikers heuer das Trendgebäck in der Faschingszeit ist. Da ich Krapfen sehr gerne mag, dachte ich mir, ich versuche diese fettreduziertere Zubereitungsart auch. Mein Mitbewohner durfte sich eine Füllung wünschen. So kam es zur Vanillecreme. Mir ist die klassische Marillenmarmelade lieber – somit gab es beides. Geschmacklich können die Ofenkrapfen mit denen, die im Fett ausgebacken werden, auf jeden Fall mithalten. Ich finde sie vielleicht eine Spur trockener, das kann man aber mit genug Füllung ausgleichen 🙂

Mit meinen Krapfenvarianten wünsche ich euch einen schönen Faschingsdienstag 🙂

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