Milchreistörtchen mit Limetten … (vegan)

In letzter Zeit hatte ich eine kreative Blockade und war richtig planlos. Mir wollten keine neuen Kreationen einfallen. Doch dann sind von einer Feier so viele Limetten übrig geblieben und ich wollte diese verbrauchen. Um mir die Überlegung einfacher zu machen, bin ich die Zutaten in meiner Speisekammer durchgegangen und da fand ich eine angefangene Packung Milchreis. Momentan bin ich fast süchtig nach Milchreis in allen Varianten und somit war die Füllung schon einmal beschlossen. Jetzt fehlte dann nur etwas, das man füllen kann und am besten passt hier einfach ein Mürbteig. Es sollte aber kein klassischer Mürbteig sein und so habe ich statt normalem Kristallzucker Panela verwendet. Ich finde, dass diese Milchreistörtchen mit Limetten perfekt für die Kaffeejause im Hochsommer geeignet sind. Durch die Limette sind diese kleinen Törtchen schön erfrischend und haben Suchtpotential. 🙂

Das schöne an diesen Milchreistörtchen ist, dass sie ganz einfach euren persönlichen Geschmäckern angepasst werden können. Einfach den Milchreis so abschmecken, wie ihr ihn gerne mögt und das Topping auswählen, das euch am besten schmeckt. Dann noch eine passende Dekoration darauf und schon habt ihr euer individuelles Milchreistörtchen.

Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Rezept für die Milchreistörtchen mit Limetten 🙂

Eistorte – Brownie-Waldbeere … (vegan)

Endlich ist der Sommer richtig da und wir haben Temperaturen über 30 Grad. Was passt da besser als eine schöne kühle Eistorte? Zusammen mit EP:Austria* und Kotanyi* habe ich mir wieder etwas für die EP:Kochtrends einfallen lassen. Kotanyi hat ja tolle Gewürze und beim Stöbern, was ich für die Eistorte verwenden könnte, habe ich mich für Kardamom entschieden. Waldbeere und Kardamom ist eine tolle Kombination und harmoniert sehr gut. Als Kontrast zum sehr fruchtigen Eis, gibt es einen schön schokoladigen Brownie und so war das Konzept für die Eistorte – Brownie-Waldbeere fertig. Für die Zubereitung des Waldbeer-Kardamom-Eis habe ich eine Eismaschine verwendet. Solltet ihr keine Zuhause haben, dann könnt ihr das Eis auch mit häufigem Umrühren in einer Schüssel im Tiefkühlfach einfrieren.

Ich finde ja, Eis geht einfach immer und dann noch als Torte, was gibt es besseres oder wie seht ihr das? 🙂

Wünsche euch viel Spaß beim „Nachbacken“.

Marillen-Mandelkuchen … (vegan)

Endlich gibt es wieder heimische Marillen und ich liebe Marillenkuchen, deswegen musste ich gleich einen Kuchen backen. Zuerst wollte ich die klassische Variante machen, aber dann kam mir beim Blick in die Speisekammer eine andere Idee. Was haltet ihr von einem Marillen-Mandelkuchen? Ich habe in den Kuchenteig gemahlene Mandeln gegeben und nach dem Backen die Oberseite aprikotiert und gehackte Mandeln darauf verteilt. Die Kombination von Marillen und Nüssen passt so gut zusammen. Der Teig ist mit Agavendicksaft gesüßt und daher nicht so süß, das gleich die Marmeladeschicht gut aus.

Ich persönlich bevorzuge bei Marillenkuchen eher einen dünnen Boden. Wenn ihr lieber mehr Teig haben möchtet, dann verdoppelt die Teigmenge oder verwendet eine kleinere Form.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken. 🙂

Schokolade-Erdbeer-Kuchen… (vegan)

Den klassischen Obstkuchen mit dem hellen Boden, den man auch in jedem Supermarkt fertig zu kaufen bekommt und dann nur noch mit frischen Früchten belegen braucht, kennt jeder oder? Ich hatte noch einige Erdbeeren von meinem letzten Besuch am Erdbeerfeld übrig und so wollte ich noch einmal einen Obstkuchen machen, aber dieses Mal mit einem Schokoladeboden und statt der Marmeladeschicht, habe ich eine Haselnuss-Nougatcreme verwendet. Leider ist die Erdbeersaison für heuer vorbei, aber die Schokoladevariante schmeckt auch toll mit anderen Beeren. Verwendet einfach euer Lieblingsobst. Dieser Schokolade-Erdbeer-Kuchen passt perfekt zur Kaffeejause.

Welche Variante mögt ihr lieber – hell oder dunkel? Das Rezept für den klassischen Obstkuchenboden findet ihr hier.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken 🙂

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Tag des Kusses … (vegan)

Heute ist der Tag des Kusses. Wusstet ihr das? Zusammen mit EP:Austria*, Kotanyi* und WMF* habe ich mir etwas besonderes für die EP:Kochtrends überlegt. Ein Kuchen, der auf der einen Seite einen Überraschungsmoment beim Anschneiden bietet und auf der anderen mit leicht feurigen Aromen von besonderem Chili spielt. Ich habe hierfür einen Scotch Bonnet Chili verwendet. Auch wenn es die Farbgebung nicht eindeutig zeigt, es handelt sich hier um eine Variante eines Red Velvet-Cakes. Der Kuchen ist klassisch mit einem veganen Frischkäsefrosting umhüllt. Den roten Teig habe ich mit Lebensmittelfarbe eingefärbt, aber der schwarze Teig hat seine Farbe dem schwarzen Kakao zu verdanken. Wenn ihr diesen nicht habt oder eben nicht extra kaufen möchtet, dann könnt ihr auch diesen Teig mit Lebensmittelfarbe einfärben oder einfach Kakaobraun lassen.

Wünsche euch viel Spaß am Tag des Kusses und beim Ausprobieren des Rezepts.

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