Rhabarber-Cheesecake-Tarte … (vegan)

Die Rhabarbersaison ist leider schon wieder so gut wie vorbei. Ein paar letzte Restbestände gibt es noch in den Supermärkten und somit habe ich noch ein Rezept für euch ausprobiert. Rhabarber in Verbindung mit Erdmandeln und einer Cheesecakemasse als Rhabarber-Cheesecake-Tarte. Wenn ihr keine Erdmandeln habt oder extra kaufen möchtet, dann ersetzt die Menge einfach mit mehr Mehl. Ich finde, dass die Erdmandel einen tollen Geschmack in den Mürbteig bringt. Genauso verhält es sich auch mit dem verwendeten Erythrit. Diesen könnt ihr einfach mit normalem Kristallzucker oder Feinkristallzucker ersetzen. Je nach eurem persönlichen Geschmack und was ihr lieber verwendet.

Ich hoffe, ihr ergattert vielleicht noch ein paar letzte Stangen Rhabarber um die Rhabarber-Cheesecake-Tarte auszuprobieren. Ansonsten merkt euch das Rezept einfach für nächstes Jahr vor. Es ist ja auch nicht schlecht, wenn die neue Saison beginnt schon ein paar interessante Rezepte zu haben oder?

Viel Spaß beim Ausprobieren. 🙂

Blitzrezept: Panna Cotta-Torte… (vegan)

Heute habe ich mal wieder ein ganz kurzes und schnelles Rezept für euch. Einerseits ist es eine Resteverwertung da mir Muffins zu flaumig geworden sind. Wie zu flaumig? Flaumig ist ja gut, aber zu weich und somit leider kaum essbar, ist nicht so gut. Die Muffins sind bei der leichtesten Berührung zerbröselt. Nach kurzem Überlegen und einen Blick in den Kühlschrank bzw. in meine Speis stand die Idee zum neuen Blitzrezept: Panna Cotta-Torte. Ihr könnt für die Torte auch einen schnellen Biskuitboden backen, Kuchenreste oder wie bei einem Cheesecake Keksbrösel verwenden. In meinem Fall waren es eben die zu weichen Muffins. Bei weichen Kuchenresten ersparrt man sich ein Bindemittel. Die Keksbrösel sollten mit flüssiger Butter verrührt werden, sonst fällt die Torte auseinander. Die Panna Cotta-Torte wird nicht gebacken und passt somit auch perfekt in den Sommer. Wer möchte schon bei 30 Grad das Backrohr einschalten? 🙂

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken.

Millionaires Shortbread … (vegan)

Wisst ihr welcher Tag heute am 6.5. ist? Es ist ein Tag an dem man sich alles gönnen darf. Es ist der Anti-Diät-Tag. Passend zu diesem Tag habe ich mir mit EP:Austria* etwas Kalorienreiches für die EP:Kochtrends überlegt. Wie klingt die Kombination von Schokolade, Salzkaramell und ein knuspriger Boden für euch? Diese 3 Bestandteile braucht man für ein Millionaires Shortbread. Für das Salzkaramell habe ich mir eine besondere Note überlegt. Von Kotanyi gibt es ein tolles Gewürzsalz, Fleur de Sel mit Ingwer und Zitrone, das perfekt dazu passt. Wer Salzkaramell nicht so gerne mag, kann das Salz auch einfach weglassen. Ich persönlich finde die Kombination aus süß und salzig sehr gerne. Das Salz nimmt der Süßspeise etwas von der extreme Süße.

Jetzt möchte ich euch aber nicht länger das Rezept vorenthalten. Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken 🙂

Süßkartoffel-Brownie … (vegan, gf)

Ich habe mal wieder ein bisschen Gemüse in etwas Süßem verarbeitet. Dieses Mal versteckt sich eine Süßkartoffel in meinen Brownies. Brownies gehören zu den Süßspeisen, die ich am liebsten mag und deshalb bin ich froh, wenn ich eine gesündere Variante habe. Normal verstecken sich Unmengen an Fett und Zucker in diesen Leckereien. Durch die Süße der Süßkartoffel kann man sich etwas vom Süßungsmittel, in diesem Fall Dattelpaste, einsparen. Mein Süßkartoffel-Brownie ist außerdem glutenfrei, da ich es mit Buchweizenmehl, statt Weizenmehl gebacken habe und einen Teil des Mehls habe ich mit Proteinpulver ersetzt.

Verwendet ihr gerne Gemüse beim Backen? Ich hoffe, ihr steht den Süßkartoffel-Brownie offen gegenüber und traut euch das Rezept auszuprobieren. Viel Spaß beim Nachbacken.

Bananen-Schoko-Cheesecake … (vegan, gf)

Der Wocheneinkauf steht auf der To Do Liste und beim Stöbern in der Obst- und Gemüseabteilung seht ihr wunderschöne Bananen und denkt euch, perfekt die nehme ich mit. Zu Hause angekommen werden diese dann schön in die Obstschale gelegt und dann vergehen die Tage. Auf die Bananen wird immer mehr vergessen und auf einmal der Schock, jetzt sind sie braun und so mag ich sie nicht mehr essen. Kennt ihr das? Wer jetzt die Bananen entsorgt, versäumt etwas. Denn in diesem Stadium sind die Bananen wunderbar süß und ideal zum Backen oder um sie gefroren zu Nicecream zu verarbeiten.

Vor ein paar Tagen hatte ich wieder einmal solche Bananen zu Hause, aber ich wollte nicht schon wieder ein Bananenbrot backen und so kam mir die Idee sie dieses Mal in einem Bananen-Schoko-Cheesecake zu verarbeiten. Die Bananen stecken hier aber nicht im Boden, sonder in der Creme. Im Cheesecakeboden habe ich eine für mich neue Zutat verwendet und zwar Erdmandelmehl. Außerdem steckt in diesem Bananen-Schoko-Cheesecake kein weißer Zucker.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und hoffe, dass er euch genauso gut schmeckt wie mir. Diesen Cheesecake habe ich zu 80 % alleine aufgegessen, weil er so gut war. 🙂

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