Augäpfel … (vegan)

In knapp einer Woche ist Halloween und so habe ich mir gedacht, könnte ich noch ein Blitzrezept mit euch teilen. Wie wäre es mit der perfekten Resteverwertung, wenn euch Kuchenreste z.B. vom Zurechtschneiden von Tortenböden übrig bleiben? Ich habe immer solche Reste in meinem Tiefkühlfach. Passend zu Halloween habe ich mir ein gruseliges Design für Kuchenpralinen/Cakepops überlegt. Meistens überziehe ich diese mit einer Schokoladeglasur, doch dieses mal wurde jede einzelne Kuchenkugel mit Fondant umhüllt und mit Lebensmittelfarbe zu gruseligen Augäpfel bemalt 🙂

Eine kurze Anleitung findet ihr beim „Rezept“. Da es eine Resteverwertung ist, gibt es keine genauen Mengenangaben, aber es ist trotzdem einfach umzusetzen.

Ich wünsche euch viel Spaß bei euren gruseligen Abenteuern in der Küche.

Scheiterhaufen-Muffins … (vegan)

Mögt ihr Striezel auch so gerne? Für mich ist leider so ein großer Striezel oft zu viel und irgendwann ist er so trocken, dass man ihn nicht mehr essen mag. Zum Entsorgen ist der trotzdem viel zu schade. In meiner Kindheit hat es öfter Scheiterhaufen gegeben, wenn es alte Semmeln und Striezel gegeben hat. Ich habe mich dieses Mal für eine kleinere Variante entschieden und zwar für Scheiterhaufen-Muffins. Klassisch gibt man in den Scheiterhaufen Äpfel hinein, ich habe mich für Jostabeeren entschieden. Perfekt passt dazu eine lauwarme Vanillesauce. Da es oft schnell gehen muss, habt ihr hier wieder ein Blitzrezept – wenige Zutaten und einfache Zubereitung. Diese Muffins sind ideal, wenn unangekündigter Besuch kommt oder man spontan ein Dessert haben möchte. Es ist immer gut zu überlegen, was man mit alten, aber noch guten Lebensmitteln machen kann, bevor man sie einfach entsorgt. Meistens gibt es einfache Möglichkeiten für die Resteverwertung.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken.

Matcha-Macadamia-Cookies … (vegan)

Was tun, wenn man schnell etwas Süßes möchte, aber nichts zu Hause ist? Man sieht sich in der Vorratskammer um und überlegt was man mit dem Vorhanden anstellen kann. Zum Glück habe ich immer zumindest die Grundzutaten zum Backen zu Hause. Nach einer kurzen Suche habe ich dann noch Macadamia und Matchaschokolade gefunden. Da ich schon länger Matchacookies backen wollte, war die Entscheidung schnell gefallen. Es sollten Matcha-Macadamia-Cookies werden. Vorweg, diese Cookies sind nur etwas für Matchaliebhaber, da sie sehr intensiv danach schmecken. Ich liebe Matcha, egal ob als Matchalatte oder als Schokolade 🙂 Natürlich könnt ihr das Rezept abwandeln und z.B. statt der Matchaschokolade, weiße Schokolade verwenden – dann schmeckt es nicht so intensiv. Da diese Cookies sehr schnell zubereitet sind, fällt es unter die Kategorie Blitzrezept.

Wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken.

Clementinen-Minigugelhupfe … (vegan)

Die Saison der Zitrusfrüchte hat wieder begonnen und ich habe meine erste Lieferung an tollen Früchten aus Sardinien bekommen. Bevor es mit den Orangen los geht, waren nun erstmal Clementinen an der Reihe. Es ist wirklich ein riesen Unterschied, ob ihr die Früchte von einem Bauern bekommt, der sie je nach Bedarf frisch erntet oder die nachgereiften aus dem Supermarkt esst. Seitdem ich die Möglichkeit habe Zitrusfrüchte bei einem Bauern zu kaufen, meide ich die aus den großen Märkten. Ein weiterer toller Vorteil ist, die Früchte, die ich bekomme, sind nicht gespritzt und somit kann ich auch die Schale verwerten. Nachdem ich die erste Hälfte meiner Lieferung gleich mal einfach so gegessen habe, habe ich mir gedacht, dass ich damit auch noch was backen könnte und so sind diese kleinen Clementinen-Minigugelhupfe entstanden. Ich finde ja die Gugelhupfform, egal ob groß oder winzig, einfach toll. Seid ihr auch Gugelhupffans?

Das Rezept könnt ihr natürlich auch mit Orangen oder Zitronen machen, wie ihr möchtet.

Ich wünsche euch nun viel Spaß beim Nachbacken der Clementinen-Minigugelhupfe. 🙂

Bohnen-Blondies mit Yuzu – gesunde Blondies … (vegan)

In letzter Zeit sehe ich immer wieder in diversen Kochsendungen im Fernsehen Kreationen mit Yuzu. Das hat mich natürlich neugierig gemacht und ich wollte diese Zutat selbst ausprobieren. Die Früchte bekommt man bei uns so gut wie nicht, daher habe ich auf Yuzusaft aus der Flasche zurückgegriffen. Ich bin ganz verliebt in den Geschmack und hatte gleich einige Ideen. Das erste Rezept bekommt ihr jetzt – „Bohnen-Blondies mit Yuzu – gesunde Blondies“. Diesen Kuchen kann man sogar als gesund bezeichnen und somit braucht man kein schlechtes Gewissen beim verzehr habe. Wobei ich finde, man sollte nie ein schlechtes Gewissen haben, wenn man etwas isst. Einfach auf den eigenen Körper hören und wenn dieser jetzt ein Stück Kuchen möchte und Hunger da ist, dann kann man sich das auch mal gönnen. 🙂

Habt viel Freude mit dem Rezept und lasst es euch gut schmecken.

Die mobile Version verlassen