Apfeltarte zum Muttertag … (vegan)

Ein besonderer Tag für alle Mütter steht vor der Tür und wie wäre es da nicht mit einer Süßigkeit, die man am besten gemeinsam mit einer Tasse Kaffee oder Tee genießt? Zusammen mit EP:Austria* und Kotanyi* habe ich mir ein Rezept für eine Apfeltarte zum Muttertag überlegt. Den Boden bildet ein Nussmürbteig der mit Rumzucker aromatisiert wurde, dann kommt eine Vanillecreme darauf und zuletzt die Apfelscheiben wie Rosenblätter verteilt. Eine Apfeltarte zählt auf jeden Fall zu den Klassikern der süßen Küche und genau das macht es so passend für Zeit mit der Familie oder anderen lieben Menschen. Schon alleine der Duft, der beim öffnen des Backofens austritt, lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen 😉

Ich finde ja, dass man seine Mutter nicht nur am Muttertag mit einer Tarte überraschen kann, das kann man auch an jedem anderen Tag im Jahr machen. Gemeinsam Zeit verbringen ist etwas schönes und dafür braucht man nicht einen vorgegebenen Tag. Es schadet aber trotzdem nicht auch den Muttertag als Anlass für eine Apfeltarte zu nehmen.

Viel Spaß beim Ausprobieren und ich wünsche euch schon jetzt einen schönen Muttertag. 🙂

Heidelbeer-Roggen-Torte … (vegan)

Valentinstag ist nicht so meins. Ich finde an diesem Tag nichts besonderes und freue mich mehr, wenn mich mein Partner das ganze Jahr über wertschätzt. Aber als Grund für Süßes ist mit jeder Tag recht und so habe ich mir für dieses Jahr etwas überlegt. Dachte heuer lasse ich ein paar finnische Produkte mit einfließen. Der Boden ist mit finnischem Roggenmehl gebacken. Dieses ist vom Mahlgrad etwas gröber und schmeckt intensiver als das heimische Mehl. Um den stärkeren Eigengeschmack abzumildern habe ich Kakao in den Teig gegeben. Die Kombination passt sehr gut zusammen. Die fruchtige Komponente bilden Wildheidelbeeren und als Abschluss eine Tonkabohnencreme. Fertig ist meine Heidelbeer-Roggen-Torte für Valentinstag.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und habt einen schönen Valentinstag, wenn ihr diesen feiert. 🙂

Zuckerstangentorte … (vegan)

Die Idee zum Design meiner diesjährigen Weihnachtstorte kam mir bei einem verlängerten Wochenende mit meiner Mutter im weihnachtlichen Kopenhagen. Beim Stöbern in den Geschäften in der Innenstadt habe ich Zuckerstangen gesehen und damit hatte ich schon das Design für die Torte. Es wird eine Zuckerstangentorte. Nur welche Geschmacksrichtung soll es werden? Diese Entscheidung kam zum Teil während dem Einkaufen und direkt beim Zubereiten. In der Torte findet sich ein Biskuit mit Vanillearoma, eine leichte, frische Frischkäsecreme und als fruchtiger Ausgleich eine Wildpreiselbeermarmelade. Die Hülle besteht aus einer amerikanischen Buttercreme. Wer es nicht gerne so süß mag, kann auch eine andere Buttercreme für den Einstrich verwenden. Ich finde, dass diese Variante einfach die einfachste und am schnellsten hergestellte Creme ist.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken. Hoffentlich, schmeckt euch die Torte genauso gut, wie mir und meiner Mutter.

Rote Rüben-Schokomousse Törtchen … (vegan)

Ich habe vor ein paar Wochen auf Instagram aufgerufen mir 3 Zutaten zu nennen und aus diesen wollte ich mir dann ein Rezept überlegen. Eine Einsendung war Rote Rüben, Mandelmehl und Dattelpaste. Das fand ich so spannend, dass ich mich angefangen habe zu planen. Das Einfachste wäre ein Brownie oder Muffin gewesen, aber ich wollte ein bisschen was spezielleres. Mandelmehl hatte ich leider keines zu Hause, aber ein Erdmandelmehl und so habe ich diese eine Komponente ausgetauscht. Nach kurzem Überlegen habe ich mich entschieden kleine Törtchen zu machen. Die Rote Rübe und das Erdmandelmehl sollten in den Boden. Aus den Datteln hatte ich überlegt ein Karamell zu machen und das ganze mit einem Schokomousse toppen. Das Experiment ist geglückt und die Rote Rüben-Schokomousse Törtchen schmecken traumhaft 🙂

Viel Spaß beim Nachbacken 🙂

Zwetschgen-Mohn-Kuchen … (vegan, gf)

Jetzt habe ich durch meinen Umzugsstress doch glatt die Zwetschgenzeit so gut wie versäumt, aber ein paar Zwetschgen hatte ich dann doch noch bekommen. Das Rezept für den Zwetschgen-Mohn-Kuchen ist durch das Ausräumen meiner Speis entstanden. Ich habe einfach geschaut, welche Lebensmitteln sind noch vorhanden und können aufgebraucht werden. Mohn liebe ich ja und vor allem in Verbindung mit Zwetschgen. Solltet ihr von den eher doch etwas ausgefalleneren Zutaten etwas nicht zu Hause haben und es nicht extra besorgen wollen, dann könnt ihr das Mandelmehl auch durch geriebene Mandeln und das Teffmehl mit normalem Mehl ersetzen. In meiner Variante ist der Kuchen sogar glutenfrei und frei von Industriezucker. Da es jetzt keine Zwetschgen mehr gibt, könnt ihr den Kuchen zB auch mit Pflaumen oder Äpfeln ausprobieren.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken 🙂

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