Bûche de Noël … (vegan)

Ich kann mal wieder etwas von meiner To Do Liste streichen. Schon länger wollte ich eine Bûche de Noël backen. Irgendwie wollte mir heuer keine Weihnachtstorte einfallen und durch einen Urlaub hat mir auch die Zeit für eine aufwendige Torte gefehlt, aber kein Weihnachtsrezept geht doch auch nicht. Somit habe ich mich endlich an diesen Weihnachtsklassiker gewagt. Die Rezepte, die ich bei meiner Recherche gefunden habe, waren doch alle sehr unterschiedlich. Es gibt Versionen mit einem Schokoladeteig oder mit einem helle Teig. Die Creme ist bei allen immer eine Schokoladecreme. Ich habe mich für meine Variante für einen hellen Teig, eine kräftige leicht bittere Schokoladecreme und Bitterorangenmarmelade als Füllung entschieden.

Und somit möchte ich euch mit diesem Rezept schöne Weihnachten wünschen. Ich hoffe, ihr könnt die Zeit mit euren Liebsten genießen.

Viel Spaß beim Nachbacken.

Österreichische Brabanzerl … (vegan)

Gemeinsam mit EP:Austria* habe ich mich auf die Suche nach einem Keksklassiker für die EP:Kochtrends* gemacht. Gefunden habe ich ein Rezept für österreichische Brabanzerl. Diese Kekse kannte ich noch nicht, aber mir haben sie sofort gefallen und ich habe mir eine vegane Variante überlegt. Diese schokoladigen Kekse sind gefüllt mit einer säuerlichen Marmelade, wie z.B. Johannisbeermarelade und dunkler Schokolade überzogen. Der Teig wird mit gemahlenem Muskat (z.B. von Kotanyi*) aromatisiert. Dekoriert werden die Brabanzerl noch mit einer halben Mandel und Voll“milch“schokolade. Mit ihrem besonderen Design werten diese Kekse jeden Weihnachtskeksteller auf.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und lasst euch die Kekse besonders gut schmecken. 🙂

 

Schokomoussetorte mit Rosmarin … (vegan)

Heute ist einer der schönsten Tage im Jahr, wisst ihr welcher? Es ist Tag der Schokolade. Zusammen mit EP:Austria*, Kotanyi* und WMF* habe ich mir wieder Gedanken gemacht, welchen Schokoladetraum wir dieses Jahr für die EP:Kochtrends machen könnten. Ich wollte nicht wieder einfach nur einen Schokoladekuchen oder eine Torte machen und bin auf die Suche nach ausgefallenen Zutatenkombinationen gegangen. Meine Entscheidung viel auf die Kombination von dunkler Schokolade und Rosmarin. Habt ihr das schon einmal probiert? Ich habe den Rosmarin verwendet um ein Schokoladenmousse damit zu aromatisieren. Dazu gibt es noch einen dunklen Schokoladekuchen und fertig ist die Schokomoussetorte mit Rosmarin. Ihr seid skeptisch ob das schmeckt? Meinen Testpersonen ging es zuerst auch so, aber dann war die Torte ganz schnell aufgegessen. 🙂

Lasst euch heute besonders viel Schokolade schmecken und vielleicht probiert ihr das Rezept für die Schokomoussetorte mit Rosmarin aus. Ich würde ich über ein Feedback freuen.

Viel Spaß beim Nachbacken.

Süßkartoffel-Brownie … (vegan, gf)

Ich habe mal wieder ein bisschen Gemüse in etwas Süßem verarbeitet. Dieses Mal versteckt sich eine Süßkartoffel in meinen Brownies. Brownies gehören zu den Süßspeisen, die ich am liebsten mag und deshalb bin ich froh, wenn ich eine gesündere Variante habe. Normal verstecken sich Unmengen an Fett und Zucker in diesen Leckereien. Durch die Süße der Süßkartoffel kann man sich etwas vom Süßungsmittel, in diesem Fall Dattelpaste, einsparen. Mein Süßkartoffel-Brownie ist außerdem glutenfrei, da ich es mit Buchweizenmehl, statt Weizenmehl gebacken habe und einen Teil des Mehls habe ich mit Proteinpulver ersetzt.

Verwendet ihr gerne Gemüse beim Backen? Ich hoffe, ihr steht den Süßkartoffel-Brownie offen gegenüber und traut euch das Rezept auszuprobieren. Viel Spaß beim Nachbacken.

Bananen-Schoko-Cheesecake … (vegan, gf)

Der Wocheneinkauf steht auf der To Do Liste und beim Stöbern in der Obst- und Gemüseabteilung seht ihr wunderschöne Bananen und denkt euch, perfekt die nehme ich mit. Zu Hause angekommen werden diese dann schön in die Obstschale gelegt und dann vergehen die Tage. Auf die Bananen wird immer mehr vergessen und auf einmal der Schock, jetzt sind sie braun und so mag ich sie nicht mehr essen. Kennt ihr das? Wer jetzt die Bananen entsorgt, versäumt etwas. Denn in diesem Stadium sind die Bananen wunderbar süß und ideal zum Backen oder um sie gefroren zu Nicecream zu verarbeiten.

Vor ein paar Tagen hatte ich wieder einmal solche Bananen zu Hause, aber ich wollte nicht schon wieder ein Bananenbrot backen und so kam mir die Idee sie dieses Mal in einem Bananen-Schoko-Cheesecake zu verarbeiten. Die Bananen stecken hier aber nicht im Boden, sonder in der Creme. Im Cheesecakeboden habe ich eine für mich neue Zutat verwendet und zwar Erdmandelmehl. Außerdem steckt in diesem Bananen-Schoko-Cheesecake kein weißer Zucker.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und hoffe, dass er euch genauso gut schmeckt wie mir. Diesen Cheesecake habe ich zu 80 % alleine aufgegessen, weil er so gut war. 🙂

Die mobile Version verlassen