Kürbis-Apfel-Tarte … (vegan)

Auch wenn es draußen noch nicht so aussieht, aber der Herbst ist da und damit auch die Kürbissaison. Ich liebe alles mit Kürbis und ihr?

Manche Kürbisse haben ja eine enorme Größe und wie soll man die am besten verarbeiten? Wie wäre es mit einer Tarte, die eine Schicht ähnlich wie ein Cheesecake hat, aber aus Kürbis besteht? Ich fand das eine spannende Idee und so entstand das Rezept für meine Kürbis-Apfel-Tarte. Passend zu meiner Ernährung, habe ich den Tortenboden mit zusätzlich Proteinen und ohne Industriezucker gebacken. So ist eine Tarte entstanden, von der man auch mal 2 große Stücke ohne schlechtes Gewissen essen kann. Wobei man bei Essen so und so nie ein schlechtes Gewissen haben sollte 😉

So und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Nachbacken der Kürbis-Apfel-Tarte 🙂

Heidelbeertarte … (vegan)

Zusammen mit EP:Austria* habe ich mir für die EP:Kochtrends* wieder eine spannende Geschmackskombination überlegt. Dieses mal spielen Heidelbeeren und Kardamom von Kotanyi* die Hauptrolle in dieser Heidelbeertarte. Kardamom passt perfekt zu dieser tollen Beere. Gerade Waldheidelbeeren sind sehr gesund. Für diese Tarte habe ich 2 Versionen für euch. Eine gesündere Variante und eine eher Klassische. Für welche entscheidet ihr euch?

Momentan gibt es bei uns die gesündere Heidelbeertarte, da ich ja mit meiner Ernährungsumstellung kein Mehl und keinen Zucker konsumiere, aber ich möchte auch nicht auf Kuchen, Torten usw. verzichten. Daher teste ich vermehrt in diese Richtung Rezepte und entwickle mich weiter. Ich hoffe, dass euch auch diese Rezepte gefallen.

Viel Spaß beim Nachbacken 🙂

Avocado-Schokoladecreme … (vegan)

Auf Instagram hatte ich es erzählt, ich habe seit ca. 1 1/2 Monaten eine Ernährungsumstellung gemacht. Bei dieser Umstellung ist alles von meinem Speiseplan gestrichen, dass Industriezucker und zum Großteil auch Gluten enthält. So ganz ohne Süßigkeiten geht es aber nicht und so überlege ich mir momentan neue Rezepte für Süßspeisen, die in meine neue Ernährung passen.

Eine Variante als Dessert ist diese Schokocreme auf Basis von Avocado und veganem Joghurt. Die Avocado-Schokoladecreme habe ich mit Dattelsirup gesüßt. Ich habe oft Rezepte gesehen, die ein Schokolademousse aus Avocado beschreiben, aber mit dieser Grundzutat ist es nicht möglich ein Schokolademousse, so wie man es kenn, dh luftig leicht, herzustellen. Deswegen habe ich mich dafür entschieden es Avocado-Schokoladecreme zu nennen.

Ihr findet hier ein Grundrezept mit ein paar Ideen, wie man es vom Geschmack noch raffinierter gestallten kann. Die Avocado schmeckt man nicht raus.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen 🙂

Kürbis-Powidl-Schnecken … (vegan)

Wenn liebe Freunde zu Besuch kommen, dann darf etwas Süßes nicht fehlen. Ich nutze solche Anlässe gerne um neue Kreationen auszuprobieren – so auch dieses Mal. Schon länger wollte ich ein herbstliches Rezept für Schnecken machen und am liebsten mit Kürbis, aber ich wollte nicht einfach nur Zimt oder Pumpkin Spice für die Füllung verwenden. Beim Aufräumen meiner Marmeladen habe ich ein Glas Powidl entdeckt und mit gedacht, dass das doch gut passen könnte. Also war die Planung abgeschlossen, es sollten Kürbis-Powidl-Schnecken werden. Da das Rezept ohne Industriezucker auskommen soll, habe ich zum Süßen Agavendicksaft verwendet. Mit ein bisschen Backprotein werden auch die Nährwerte besser. Ihr könnt aber beim Nachbacken das Backprotein mit Mehl ersetzen. Zuletzt brauchen die Schnecken ja noch ein cremiges Topping. Ich hatte keine Lust auf ein Frischkäsetopping und so wurde es eine Creme aus Cashewkernen.

Ich hoffe, dass euch die Kürbis-Powidl-Schnecken genauso gut schmecken wie uns 🙂

Viel Spaß beim Nachbacken.

Zwetschgen-Mohn-Kuchen … (vegan, gf)

Jetzt habe ich durch meinen Umzugsstress doch glatt die Zwetschgenzeit so gut wie versäumt, aber ein paar Zwetschgen hatte ich dann doch noch bekommen. Das Rezept für den Zwetschgen-Mohn-Kuchen ist durch das Ausräumen meiner Speis entstanden. Ich habe einfach geschaut, welche Lebensmitteln sind noch vorhanden und können aufgebraucht werden. Mohn liebe ich ja und vor allem in Verbindung mit Zwetschgen. Solltet ihr von den eher doch etwas ausgefalleneren Zutaten etwas nicht zu Hause haben und es nicht extra besorgen wollen, dann könnt ihr das Mandelmehl auch durch geriebene Mandeln und das Teffmehl mit normalem Mehl ersetzen. In meiner Variante ist der Kuchen sogar glutenfrei und frei von Industriezucker. Da es jetzt keine Zwetschgen mehr gibt, könnt ihr den Kuchen zB auch mit Pflaumen oder Äpfeln ausprobieren.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken 🙂

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