Schon einmal Hugo gegessen statt getrunken? Eigentlich wollte ich das Rezept von meiner Hugotorte nicht posten, aber nachdem die Torte so gutes Feedback bekommen hat und doch danach gefragt wurde, tippe ich es für euch ab.
Die Hugotorte besteht aus folgenden Komponenten:
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Rezept und vielleicht könnt ihr mit damit auch jemandem eine Freude machen 🙂
Wenn es um das Thema Klassiker vegan nachgebacken geht, dann betrifft das nicht nur österreichische Süßspeisen. Ich schaue auch gerne in anderen Ländern, was so die typischen Süßigkeiten sind und überlege mir, wie ich sie am besten nachbacke. Dieses Mal bin ich auf Korvapuusti gestoßen. Wie ihr habt davon noch nie gehört? Ging mir zu Beginn auch so. Korvapuusti sind Zimtschnecken aus Finnland. Sie ähneln den schwedischen Kanelbullar etwas. Der Hauptunterschied ist, dass bei den Korvapuusti gemahlener Kardamom bereits in den Germteig kommt und nicht wie bei der schwedischen Variante die Samen oben drauf. Ich teile jetzt einfach das Rezept mit euch.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren 🙂
Heute ist der internationale Tag der Schokolade und wie kann man diesen besser feiern, als mit jeder Menge Schokolade? Aus diesem Grund habe ich mit EP:Austria* für euch heute gleich 2 tolle Rezepte, die sich perfekt ergänzen lassen. Wie wäre es mit einem extrem schokoladigen Schokoladeeis und Schoko-Cookies? Diese könnt ihr zusammenbauen zu einem Schokoeissandwich. Wie das alles geht, zeigen wir euch im neuesten Video der EP:Kochtrends nach dem Rezept. 🙂 Das ist zwar eine etwas patzige Arbeit, aber der Geschmack macht es wieder wett. Nur so viel vorweg, habt ihr schon einmal versucht Eis gut zu fotografieren? Die Fotos für diese Rezepte haben mir ganz schön viele Nerven gekostet, aber für euch mache ich das doch gerne. Verratet mir bitte in den Kommentaren ob ihr mehr Eisrezepte haben möchtet.
Nun hoffe ich, dass ihr heute alle genügend Schokolade zur Hand habt und den Tag genießt. Wenn nicht, das Schokoladeeis und Schoko-Cookies sind schnell gemacht… 😉
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Rezept!
Tiramisu ist ein Klassiker, den, glaube ich, fast jeder kennt oder? Ich war bis jetzt nie ein großer Fan dieses Desserts – was daran liegt, dass ich kalten Kaffee nicht mag. Zum Glück gibt es viele Alternativen, die man verwenden kann. So habe ich schon als Kind immer mein Tiramisu mit Orangensaft bekommen. Als ich nun aber gefragt wurde, ob ich nicht Lust hätte gemeinsam mit EP:Austria* ein veganes Tiramisu zu machen, wurde mein Ehrgeiz geweckt, das so hinzubekommen, dass auch mir schmeckt. Nur kurz vorweg, ich habe es geschafft. Inzwischen habe ich das Dessert schon öfter zubereitet, ein Rezept muss ja gut getestet werden, bevor ich es euch hier vorstelle. 😉 Meine Tiramisuvariante hat als Hauptzutat für die Creme Seidentofu. Dieser eignet sich perfekt als Ersatz für Mascarpone und Eier. 🙂
Deswegen möchte ich hier bei der Einleitung nicht zu viele Worte verlieren und schnell das Rezept und ein paar Informationen mit euch teilen. Dank EP:Austria findet ihr nach dem Rezept auch wieder ein tolles Video, wie das Tiramisu zubereitet wird.
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Rezept. 🙂
Auf Instagram hat es mal wieder von einer lieben Foodbloggerin eine kleine Challenge gegeben. Die Aufgabe war zwei „Beeren“ zu kombinieren. Dabei war es egal ob das ganze süß oder salzig wird, bei mir wurde es natürlich etwas Süßes. Die erste Beere hatte ich schnell gefunden, in meinem Gefrierfach waren noch ein paar Brombeeren und die wollte ich eh schon längst verarbeiten. Dann wurde es schwierig, welche Beere könnte ich dazu kombinieren? Ich wollte es mir nicht zu einfach machen und somit fielen alle anderen Früchte mit den Wort „Beere“ im Namen weg. Beim Blick in meine Gewürzlade sprang mich das Glas mit den Wacholderbeeren sofort an und schon stellte ich mir die Fragen kann man Brombeeren und Wacholderbeeren kombinieren und wenn ja wie? Das Ergebnis sind diese kleinen Brombeertarteletts. Die Tarteletts bestehen aus einem schönen Mürbteig gefüllt mit einem cremigen Brombeercurd und verfeinert mit einem Wacholderbeergel.
Wie klingt das für euch?
Mir hat es so gut geschmeckt, dass ich das Rezept hier mit euch teilen möchte. Das Brombeercurd könnt ihr wie Marmelade in Gläser abfüllen, dann habt ihr immer etwas zur Hand, wenn ihr einen Brotaufstrich oder eine fruchtige Komponente für Torten etc. braucht oder klassisch zu Scones. 😉
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken. 🙂
