Weiße Schokoladen-Brombeer Cupcakes … (vegan)

Ich wollte mal wieder neue Fotos für SweetSoulFood haben und wie ködert man am besten einen lieben Freund, der zufälligerweise auch Fotograf ist? Natürlich mit Süßigkeiten 🙂 Dieses Mal war aber die Schwierigkeit, dass die Süßigkeiten auch zu mir, meiner Haarfarbe und dem ganzen Setting passen mussten – aber am wichtigsten war natürlich auch der Geschmack. Cupcakes sind doch immer sehr fotogen und so habe ich mich dafür entschieden. Die weiße Schokolade versteckt sich im Muffin, in der Mitte gibt es eine Füllung mit etwas Brombeermarmelade und getoppt wird das ganze mit einer Brombeercreme. Das alles zusammen ergibt weiße Schokoladen-Brombeer Cupcakes. 🙂

Was sagt ihr zu den Bildern vom Shooting? Ich habe euch zwei nach dem Rezept eingefügt. Hier noch einmal ein besonderer Dank an Izaquiel Tomé Photography.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken.

Heidelbeer-Zitronen-Cheesecake …(vegan, raw)

Bei diesen sommerlichen Temperaturen habe ich mir gedacht, dass es mal wieder Zeit für einen rohveganen Cheesecake wäre. Dieses Mal wollte ich zwei unterschiedliche Schichten machen und mit verschiedenen Geschmacksrichtungen spielen. Die helle Schicht ist zitronig und die violette Schicht ist mit Heidelbeeren zubereitet. Wenn ihr Heidelbeeren nicht so gerne mögt, dann könnt ihr diese durch andere Beeren ersetzen. Der Vorteil an rohveganen Speisen ist, dass man bei der Hitze nicht das Backrohr starten muss. Die einzelnen Schichten werden einfach gut gekühlt und so habt ihr in kurzer Zeit einen fertigen z.B. in diesem Fall Heidelbeer-Zitronen-Cheesecake. 🙂

Dieses Rezept ist wieder gemeinsam mit EP:Austria* entstanden und nach dem Rezept findet ihr ein tolles Video, wie ihr den Heidelbeer-Zitronen-Cheesecake am einfachsten zubereitet.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren des Rezepts und freue mich auf Feedback von euch 🙂

Superfood-Törtchen … (vegan)

Rezepte für rohvegane Torten gibt es inzwischen schon sehr viele. Ich wollte dieses Mal etwas Neues ausprobieren und für das Törtchen nur heimische Zutaten verwenden. Wusstet ihr, dass es tolles regionales „Superfood“ gibt? Bis auf etwas Kokosöl, das notwendig war für die Festigkeit, und einer Zitrone, habe ich es gut geschafft mein Vorhaben entsprechend umzusetzen. Was sich alles in meinen Superfood-Törtchen versteckt und welche Besonderheiten bzw. positive Wirkungen diese Lebensmittel für den Körper haben, liste ich euch nachstehend auf. Dieser „Kuchen“ zeigt vor allem, dass man gesund naschen kann. Bis auf den Zucker, den ich damals bei der Zubereitung vom Löwenzahnhonig verwendet habe, ist kein raffinierter Zucker enthalten 🙂

Ich hoffe, dass ich euer Interesse geweckt habe und wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren. 🙂

Snickers-Cupcake … (vegan)

Habt ihr schon einmal eine Snickers-Torte oder einen Snickers-Cupcake gegessen? Ich habe mich irgendwie ewig geweigert diese Kombination zu probieren. In meinem Kopf war mir das viel zu süß und das kann mir eben nicht schmecken. Dann wurde ich doch neugierig, immerhin liebe ich die Kombination süß-salzig. Das erste Tortenstück, das ich mir besorgt hatte, war dann leider auch viel zu süß für meine Vorlieben, aber ich mochte den Geschmack und somit musste mein eigenes Rezept her. Keine Sorge, die Cupcakes sind noch immer schon süß, aber nicht so extrem 😉

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken. 🙂

 

Mazariner … (vegan)

Für das heutige Rezept geht es nach Schweden. Ich mag das Land und besonders die Süßspeisen. Die Klassiker wie Kanelbullar, Prinzesstarta oder Punschrulle kennt man oder? Ein bisschen recherchiert und ich bin noch über ganz andere tolle Süßspeisen gestolpert, u.a. Mazariner. Allerdings waren die Rezepte wie meistens nicht vegan und haben zum Teil Zutaten enthalten, die man nicht so einfach in Österreich (oder vermutlich auch in Deutschland) bekommt. Das hat meinen Ehrgeiz geweckt und ich wollte diese Mazariner unbedingt probieren. Nach weiterem Einlesen hatte ich dann ein Standardrezept so angepasst, dass es von den Lebensmitteln passend war und der erste Test war sowohl von der Konsistenz als auch vom Geschmack erfolgreich und deswegen teile ich es nun mit euch 🙂

Ich hoffe, dass die Mazariner euch genauso gut schmecken wie mir und viel Spaß beim Nachbacken. 🙂

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